B2B und Mobile First
Der Startschuss für das umfassende Zukunftsprogramm, mit dem die digitale Transformation der gesamten Unternehmensgruppe spürbar vorangetrieben wird, ist bereits Ende 2017 gefallen. Insbesondere der Ausbau des B2B-Geschäfts und der digitalen Geschäftsmodelle wird forciert, um Kunden mit echtem Omnichannel-Erlebnis zu überzeugen. Seine Strategie setzt Conrad unter anderem mit einem Mobile- & Cloud-First-Ansatz um und stellt sich mit innovativen Lösungen für die Zukunft auf: Klassische Rechnerlaufwerke haben bei Conrad längst ausgedient – die Daten landen stattdessen in der Cloud. Mit der Google G Suite haben alle Mitarbeiter/innen über Single Sign-On sowie via Smartphone, Tablet und auch per App überall und jederzeit einen einfachen und unkomplizierten Zugriff auf Systeme und Funktionen. Das schafft Transparenz und generiert eine digitale Identität, in der Ländergrenzen keine Rolle spielen.
Modernste Tools
Ziel ist es, die Prozesse im Unternehmen durch digitale Werkzeuge und angepasste Abläufe in der Organisation abteilungsübergreifend zu vereinfachen, zu integrieren und zu optimieren. Die eingesetzten cloudbasierten Tools umfassen unter anderem die transparente Bearbeitung von Anfragen via Service Desk. Zendesk wird als Ticketsystem mit einer Plattform für den Kundensupport eingesetzt. Und Anforderungs- und Aufgabenverfolgung werden mittels JIRA bearbeitet. Darüber hinaus kommt Bitbucket als Codemanagement im Team zum Einsatz und mithilfe von Confluence wird es den Kolleg/innen ermöglicht, gemeinsam an Dokumentationen zu internem Wissen, Geschäftsprozessen und Innovationen zu arbeiten und diese zu teilen. Mit Currents steht außerdem eine einfache und moderne Plattform zur internen Kommunikation zur Verfügung.