Die Mandatierung externer Rechtsanwälte ist im Unternehmensprozess eine Herausforderung. Einerseits gilt es, den steigenden Kostendruck in den Rechtsabteilungen, anderseits der erwarteten Qualität und Qualifikation für das jeweilige Mandat, gerecht zu werden. Maßstäbe für die Entscheidung sind:
Legal Process Management (LPM) unterstützt und steuert diesen Prozess umfassend. Dabei können Maßnahmen entwickelt werden, die als ein echter Treiber oder Katalysator für mehr Kostenkontrolle bei gleicher oder höherer Qualität sorgen. Eine nachhaltige Kostenreduktion ist garantiert!
Mit der Entscheidung zum Outsourcing ist der dauerhafte Prozess von der „Auswahl – Qualitätskontrolle – Überwachung“ zu etablieren. Mit Legal Process Management können die Unternehmensjuristen diesen Prozess mit geeigneten Informationen nachhaltig umsetzen und unter wirtschaftlichen Aspekten bewerten. Gemäß den praktischen Erfordernissen:
erfassen – steuern – realisieren – bewerten
wurden einzelne Module in einer Lösung für diesen zusammenhängenden Prozess integriert, mit einer flexiblen Berechtigungssteuerung für eine übergreifende Rollen oder User-Steuerung versehen und mit modernen Rating- und Auswertungsfunktionen ergänzt.
Unser Best-Practice Paket "LCM Legal Process Management" optimiert die folgenden Prozessschritte des LPM:
Mensch gegen Maschine?
Drei Kräfte wirken zurzeit in der juristischen Arbeitswelt: Standardisierung und fortschreitende Informationstechnologie, sowie die Erwartung der Mandanten, qualitativ gute Antworten in nahezu Echtzeit zu bekommen. Joern Lipkow, Corporate Councel bei der Carl Zeiss AG schreibt über die Herausforderung der Juristen in Zusammenhang mit dem Vordringen von Technologien.